Aus einem gemeldeten Dachstuhlbrand erfolgte ganz schnell eine Alarmerhöhung von B1 auf schlussendlich B3. Die Aufgabe des 3.Zuges bestand darin eine Wasserförderstrecke vom Kreuzbrunnen im Klosterpark zum Brandobjekt zu erstellen.
Zusätzlich zur gesamten Gemeinde war auch die DLK aus Bad Salzdetfurth im Einsatz. Ebenfalls wurde ein weiterer Zug aus Freden alarmiert, der eine Wasserförderstrecke vom Freibad herstellte. Aufgrund der Einsturzgefahr konnte kein Innenangriff durchgeführt. Das Wohnhaus konnte nicht gerettet werden. Die Nachlöscharbeiten dauerten bis weit nach Mitternacht