Die Aktive Gruppe durchläuf eine Ausbildung gemäß der Feuerwehrdienstvorschrift 2 (FWDV 2). Die Lehrgänge finden an verschiedenen Orten statt. Gemeindeebene, Kreisebene und an dem Niedersächsischen Landesamt für Brand- und Katastrophenschutz (NLBK)
Modulare Grundlagenausbildung
Bei der modularen Grundlagenausbildung werden jedem Feuerwehrangehörigen einheitlich in ganz Niedersachsen das Feuerwehrtechnsiche Grundwissen übermittelt. Dieses geschieht in so geannten Basismodulen.
Nähere Infos bei der NLBKTruppführerausbildung
Bei der Weiterbildung zum Truppführer wird einem gelehrt, einen Trupp innerhalb unserer Gruppe zu führen und den Auftrag vom Gruppenführer auszuführen. Dieses geschieht nach der modularen Grunslagenausbildung in einem sogenanten Ergänzungsmodul.
Nähere Infos bei der NLBKSprechfunker
Bei der Weiterbildung zum Sprechfunker werden einem die Grundlagen der Einsatzkommunikation gelehrt, sodass diese zielführend angewendet werden können.
Nähere Infos bei der NLBKAtemschutzgeräteträger
Bei der Weiterbildung zum Atenschutzgeräteträger werden einem die Grundlagen gelehrt, um beim Einsatz unter Atemschutz eingesetzt werden zu können. Neben dem Lehrgang wird auch eine ärztliche Untersuchung benötigt. Nur mit einem Eignungsnachweis, der G26, darf der Atemschutz angelegt werden.
Nähere Infos bei der NLBKMaschinist
Bei der Weiterbildung zum Maschinist erlernt man das Wissen, um das Feuerwehrfahrzeug sicher im Einatzfall mit Sonderrechten fahren zu können. Ebenfalls erlernt man den Umgang mit den technischen Geräten an Bord der Feuerwehrfahrzeuge. Bei unserem Fahrzeug wäre dieses zum Beispiel die Bedienung der Tragbaren Fuerlöschkreiselpumpe (PFPN).
Nähere Infos bei der NLBKGruppenführer
Bei der Weiterbildung zum Gruppenführer werden einem die Grundlagen gelehrt, um eine Gruppe führern zu können. Hierbei erlernt man unter anderem bei einem Einsatz entsprtechend richtig zu handeln und Anweisungen an die Trupps zu verteilen.
Nähere Infos bei der NLBKZugführer
Bei der Weiterbildung zum Zugführer weitet man die Kennstnisse aus, um bei größeren Einsätzen einen ganzen Zug leiten zu können.
Nähere Infos bei der NLBK