Retten, Selbstretten und der Einsatz der vierteiligen Steckleiter

 

Am Freitag den 02.06.2017 stand für uns ein Besuch der FTZ (Feuerwehrtechnische Zentrale) Groß Düngen auf dem Plan. Mit 14 Kameradinnen und Kameraden haben wir uns um 19:00 Uhr auf den Weg gemacht. Zur Stärkung der Kameradschaft wurde eine praktische Übung durchgeführt. 

Nachdem wir die FTZ erreicht hatten, wurde durch unseren Ortsbrandmeister erläutert, wie die Übung ablaufen soll. Wir benötigten somit zur Rettung und Selbstrettung, Leinen und Feuerwehrhaltegurte. Nachdem durchgesprochen wurde welche Knoten benötigt werden, ging es ans Eingemachte. Der erste Teil der Gruppe bestieg den Turm. Ein Kamerad betrat das dritte Obergeschoss und bereitet alles für die Sicherungsleine vor. Sollte beim Selbstretten etwas schiefgehen, dann ist diese Leine die Rettung, sodass nichts Schlimmeres passiert.

Die Selbstrettung fand aus dem zweiten Obergeschoss statt. Der jeweiligen Kameradin bzw. dem Kameraden wurde der Rettungsbund von der Sicherungsleine angelegt. Anschließend wurde die Leine zur Selbstrettung an den Gürtel angelegt und die Selbstrettung konnte beginnen. Jetzt hieß es den Mut schnappen und über die Kante zu steigen. Nachdem man diese Hürde gemeistert hatte, musste man sich nur noch nach unten lassen. Alle Kameradinnen und Kameraden sind ohne Verletzungen unten angekommen. 

Währenddessen eine Hälfte der Gruppe die Selbstrettung absolvierte, hat die andere Hälfte das Thema vierteilige Steckleiter aufgegriffen. Diese Erläuterung übernahm unser Gruppenführer. Nach den ersten Instruktionen über Transport und die Erläuterung zum Aufbau, wurde die Leiter in Position gebracht. Es hat sich wieder einmal gezeigt, wie wichtig Teamarbeit ist. 

Nachdem wir wieder zuhause angekommen waren, konnte wir den Abend mit vielen neuen Eindrücken, gestärktem Teamgeist und vielen neuen Erfahrungen ausklingen lassen. 

An dieser Stelle noch einige Impressionen von dem schönen Abend.

 

 

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Freiwillige Feuerwehr Woltershausen
Hoher Weg 19
31195 Lamspringe